Elbtonnen wanted

Auf vielfachen Wunsch gibt es jetzt eine Liste der Most-Wanted-Elbtonnen.  Das sind die Tonnen, die uns noch in unserer Sammlung fehlen.  Es sind nur noch 42 – das müsste doch dieses Jahr noch zu schaffen sein.

Alle bisher fotografierten Tonnen findet ihr hier.

Also, geht segeln und macht viele Fotos von den verbleibenden Tonnen oder bessere  Fotos von Tonnen, die wir schon haben.

1. Clubhausarbeitstag 2015

Im Winter wurde Kati von einer Bekannten gefragt, ob sie Verwendung für Rhododendren hätte. Da die Stadt im Sven-Simon-Park um unser Clubhaus herum große Schneisen geschlagen hatte, sagten wir gerne zu die Rhododendren abzunehmen. Ein paar Tage vor dem Arbeitstag haben Philipp, Kati und ich deswegen die Rhododendren ausgegraben, verladen und zum Clubhaus transportiert. Dank 9 tatkräftiger Helfer wurden diese nun am Samstag bei unserem Clubhausarbeitstag im Garten des Clubhauses eingesetzt, kräftig gewässert und gedüngt. Katja, vielen Dank für die Natural-Spende, du kannst die Büsche nun jederzeit bei einem Spaziergang im Park bewundern! Trotz zeitweise leichten Regens wurde rund um das Clubhaus herum fleißig geharkt, geschnitten, gegraben. Zur Stärkung und um die leeren Mägen zu füllen, wurde nach getaner Arbeit noch der Grill angeschmissen.

Allen Helfern meinen großen Dank

Eure Ernestine

Clubhaus wartet auf helfende Hände

Am kommenden Samstag, den 25. April ist es wieder so weit, unser Frühjahrs-Clubhaus-Arbeitstag steht an. Dazu werden noch dringend Helfer gesucht. Unter Anderem wollen wir wieder in unserem Garten und im Keller klar Schiff machen. Wie immer sorgt eine Stärkung für ausreichend Energie. Zur Planung bitte über das Sekretariat anmelden.

Der Rhe sticht in See

Endlich geht es wieder los. Seit ein paar Tagen schwimmt der Rhe, gestern ging es auf die erste Fahrt. Mit von der Partie als Skipper Burkhard, als Crew Alice, ihre Freundin Nicole und Andrea. Vorm Auslaufen noch die letzte Ausrüstung verstaut bzw. wieder montiert, kann es um 12Uhr von Großenbrode aus dem Winterlager losgehen. Die Sonne strahlt mit aller Kraft, nur der Wind will noch nicht so richtig mitspielen. Nachdem Neptun seine Prozente erhalten hat, schiebt uns aber zumindest eine leichte Brise von achtern an. So erreichen wir am späten Abend nach größtenteils unter Segeln zurückgelegten 28 Meilen unser Ziel, die ancora Marina in Neustadt.

Auf eine gute Saison

Euer Philipp

24 neue Tonnen online!

064 - Fritz-Peter Kierski, 2014 - Lichtblick HerbsttoernDie Saison 2014 war ergiebig.  Heute sind 24 neue Tonnenfotos dazu gekommen und damit haben wir jetzt schon 114 Tonnen auf der Elbe fotografiert – die könnt ihr hier anschauen.  Aber es gibt natürlich noch einige Lücken zu füllen.

Bitte schickt mir Eure Fotos, wenn ihr noch Tonnen fotografiert habt, die hier noch nicht zu sehen sind, oder wenn ihr spektakulärere Fotos habt, als die, die es hier schon gibt.

Viele Grüße, Holmer

Wanderfahrt 2014, Tag 1 – 3

Endlich ist es wieder soweit, nach langer Planung und vielen Telefonaten… Die Jugendwanderfahrt läuft gerade wieder!!! Dieses Jahr geht es von FreestBiskuit vor die polnische Grenze, also Greifswalder Bodden bzw Achterfahrwasser.

Samstag Anreise

Am Samstag, 12.7., war Anreise, Boote abladen und Lager in Freest aufbauen und gemeinsames Abendessen, was sich ein wenig verzögerte aufgrund eines Umwegs wegen Zuhause vergessener Funkgeräte. Als der Bus mit Motorboot, 3 Seggerixen und einem Opti im Schlepptau endlich in Freest ankam, wurde sich sofort auf das Essen gestützt und in gemütlicher Runde verzehrt.

Sonntag Freest – Wolgast
Sonntag Morgen hieß es dann Boote (3 Optis, 5 Seggerixe und 3 Europes) fertig aufriggen, umziehen, Zelte abbauen, alles in den Bus laden, mit vereinten Kräften die Motorboote zu Wasser lassen und ab nach Wolgast. Nach regem Boote tauschen und kleinen Stärkungen zwischendurch, erreichten wir Wolgast. Zu unser aller Begeisterung waren alle Zelte vom Landteam schon aufgebaut worden. Um das Essen musste sich auch nicht gekümmert werden, dies hatte der Landdienst schon fertig vorbereitet. Nach blutigem Steak, krossem Bratwürstchen oder gegrilltem Tofuschnitzel (für die Vegetarier unter uns) gab es dann noch Public Viewing in der Alten Post in Wolgast.

Montag Wolgast – Ziemitz
Eigentlich sollte es heute nach Ziemitz gehen, aber wegen Regen und angesagten 7-8 Windstärken in den Böen für die Zeit in der die Brücke geöffnet ist sodass wir hindurch könnten, blieben wir in Wolgast und nutzten die Zeit um auszuschlafen nach dem langen Public Viewing und mit fast der ganzen Truppen in den Baumarkt zu fahren um Material für Stabtreibtonnen zu besorgen. Die fachlich mangelhafte Beratung in Baumarkt 1 führte dazu, dass wir noch einen zweiten Baumarkt aufsuchen musste um alle unsere Baumaterialien zu bekommen. Das Resultat lässt sich sehen, der Verein ist jetzt um drei Treibtonnen mit pinken Streifen reicher. Gegen Mittag stießen Familie Ziegs noch dazu und am Abend kam dann noch Benne, jetzt sind wir vollzählig.

Bauanleitung für Stab-Treibtonnen
Material:
– Abwasserrohre (50-60mm Durchmesser, 1,5m lang)
– Deckel für oben und unten
– Dachrinnenkleber oder Pantera
– Kies oder Beton
– Sprühlack, möglichst Neonfarben
– Malerkrepp
Die Rohre an einem Ende verschließen mit Kleber und Deckel, Kies so hoch einfüllen, dass das Rohr im Wasser aufrecht steht, aber nicht unter geht. Dann das obere Ende ebenfalls mit Kleber und Deckel verschließen. Zum Schluss das obere Ende mit Malerkrepp umwickeln und sodass sich ein Muster bildet, das ganze dann mit dem Sprühlack überziehen, evtl ein zweites Mal lackieren, und wenn es getrocknet ist das Krepptape abziehen, fertig ist die Treibtonne.

Bilder folgen sobald ich einen Computer zur Verfügung habe, über mobiles Endgerät geht es leider nicht. 🙁

Liebe Grüße, Becks